Aktuell

wir sind umgezogen

NEU: Reussinsel 59, Luzern


KunstSpaziergänge

Besuche können auf Anfrage per eMail und Telefon
info@solerluethi.ch | 079 257 63 42 vereinbart werden.

 

 

Clips vom tAc mit Aussensicht

NF49 präsentiert….

solerluethi.ch  mit tAc „tinyARTcontainer“, die künstlerische Welt, die visuelle und mechanische Entdeckungen der besonderen Art…

in der Produktion von madcom productions

Thomas Bartels, freier Künstler und Filmemacher, Braunschweig

Videospaziergang im tAc von Solèr Luethi im Mai 2021

Play Video about solerluethi.ch

tAc tinyARTcontainer – DIE Kulisse für das neueste Musikvideo der Band Carson vom Album
THE WILFUL PURSUIT OF IGNORANCE

Kunst aus Elektroschrott – Radio 3Fach berichtet aus dem tAc tinyARTcontainer

KunstSpaziergänge im tAc

Preise

Samstag/Sonntag auf Voranmeldung
Erwachsene: 7.— | Kinder: 4.—
Montag bis Freitag auf Voranmeldung
Erwachsene: 7.— | Kinder: 4.—
plus zusätzliche Grundgebühr: 50.—

buchen: info@solerluethi.ch | 079 257 63 42

KunstSpaziergänge individuell gestaltet

Unterrichtssequenzen und Events für Gruppen | Schulen | Private

Workshops im tAc oder vor Ort für Gruppen | Schulen

informieren und buchen: info@solerluethi.ch | 079 257 63 42
oder via schukulu.ch

KunstSpaziergänge im tAc in Kombination

mit Führungen vom Verein Platzhalter auf NF49 am Seetalplatz sind möglich.
Informieren und buchen bei:
info@solerluethi.ch | 079 257 63 42
www.nf49.ch | hallo@nf49.ch

Gäste sagen über tAc

Finn, Mitglied Zirkus Chnopf
„Es ist nie das, was man erwartet“

Jan M. Niederberger, Mitglied Zirkus Chnopf
„Wahres Suchen bedeutet, Dinge dort zu finden, wo man sie nicht erwartet.“

Moritz, Mitglied Zirkus Chnopf
„mein mitgenommenes Objekt (grünes Alu-Rohr aus dem Koffer) hat mir ausgewählte Perspektiven ermöglicht und neue Farben erstrahlen lassen.“

Sarah B. Mitglied Zirkus Chnopf „in Beziehung treten zu jedem einzelnen Ding unserer Wunderwelt.
Ich stelle mir mein komplettes Leben an der Zimmerdecke aufhängt vor. Sprudel im Kopf. Sich herumwirbeln lassen von der Fülle von kleinen besonderen Sichtweisen…..Danke !

anonymes Statement
Wunderbar! fantasiereiche Arbeit!

Kevin B. Lee, Filmemacher, Video-Essayist, Kritiker, aus Chicago

„tinyARTcontainer, the space created by the artist couple solerluethi, is a true hidden treasure of Lucerne.

Martin Soler and Roswitha Luethi have spent many years collecting thousands of discarded bits of household plastic, metal and machinery, which they transform into delightful creations that have lives of their own. Their work is whimsical and dreamlike but also profound confrontation with the waste produced by our society and what we can do with it. Whenever I am in Lucerne I always stop in to see what new inventions they have concocted, and I always leave inspired!“
Noa Levin, Philosopher and Culural Researcher, Berlin „solerluethi’s works are made of everyday objects that are no longer in use: old appliances, toys, kitchen  utensils, plastic bags…these are diligently collected and magically transformed into intricate mechanical sculptures.
Breathing new life into commodities that are seemingly useless to our consumerist society, these works manage to be thought-provoking and at the same time fun and playful. Engaging and interactive, they use upcycling methods to convey an important message on the threats of plastic pollution, while echoing modernist artistic traditions like collage and montage; using rags and refuse to make new, exciting works of art. These mesmerising kinetic sculptures, that require activation through touch and play, provide a unique opportunity to pause from our screen mediated daily lives, and enjoy a (literally) hands on experience of art.“
Florian Krautkrämer, Dr. Prof. Hochschule Luzern – Design & Kunst, Leitung IDA „solerluethi machen Kunst aus Abfall. Nicht aus Schrott, der per se schon beeindruckend sein kann, sondern aus nicht mehr genutzten Alltagsgegenständen,
den Überbleibseln der Wohlstandsgesellschaft, Sachen, deren Anblick allein schon Depressionen auslösen kann; halbierte Barbiepuppen, Miniaturweihnachtsbäume aus Plastik, abgenutzte Mixer. Wenn diese Gegenstände im Müll landen, sind sie verbraucht und haben verloren, was ihre einstige Faszination und den Nutzen ausgemacht hat. Aus diesem nutzlosen Plastik fertigen solerluethi ihre Skulpturen, nach eigenen Angaben betreiben sie Upcycling, was impliziert, dass diese deprimierenden Gegenstände damit etwas Neuem und vor allem Besserem (up=oben) zugeführt werden. Aber ihre Maschinen, die sich ohne Ziel bewegen und vor sich hinrattern, haben weder (neuen) Nutzen, noch tieferen Sinn, und es wäre zu fragen, worin genau die Verbesserung liegt. Interessanter als das mögliche «Détournement» des Abfalls ist aber eigentlich genau die Fortführung der Dekontextualisierung der Gegenstände, die mit ihrem Aussortieren aus dem bürgerlichen Alltag und der Zwischenstation auf dem Sperrmüll, wo sie von solerluethi eingesammelt wurden, begonnen hat. Die kinetischen Installationen sind sich selbst genug und verweisen nicht auf höheren Sinn oder freigelegte Narration; sie sind selbst fragile Objekte, deren Bedienung von jeder und jedem selbst erforscht werden muss und die immer wieder auch von den beiden Künstler*innen überarbeitet werden (müssen). Ihr Zustand ist kein endgültiger, sondern einer des Übergangs – und damit ähneln sie letztendlich am meisten den Gegenständen, aus denen sie bestehen. In der Ausstellungssituation werden sie damit auch zu einer Art Spiegel, zwischen denen die Besucher*innen ebenso ziellos kreisen: gleichermassen lustvoll, im gemeinsamen Warteraum des Ateliers, mit empirischer Herkunft zwar, aber ungewissem Ziel.“

Michi, Jugendhaus Oase Küssnacht a.R.
«Der Raum sieht aus wie Zurück in die Zukunft, wie der Raum des Professors im Film. Die Musikabteilung vom Spaziergang hat mich am meisten fasziniert, weil Musik meine Leidenschaft ist.».

Max Gnaut, Artist Zirkus Chnopf
„Wie eine archaische Variante der Chügelibahn im Verkehrshaus Luzern.“

Maria-Rosa Saturnino, Emmen
„der tAc ist ein bisschen wie Emmen: bunt, vielfältig, manchmal etwas laut und voller Überraschungen!“

Natalie, SP Emmen
„der alltägliche Wahnsinn“

Barbara, SP Emmen
„Man könnte stundenlang verweilen und immer wieder etwas Neues entdecken.“

Francesca Blachnik, ehem. Geschäftsführerin Verein Platzhalter NF49 am Seetalplatz
„upcycling art – bewegte filigrane Maschineninstallatinen und Kunstvermittlung.

Es muss sich bewegen – und da tut es. Betritt man ihren Raum hat man das Gefühl in eine Parallelwelt zu kommen. Überall leuchtet und bewegt es sich. Auf Queen Elizabeth‘ Thorax sitzt Spiderman’s Kopf. Barbie und Ken geniessen die Aussicht auf einem auseinander geschraubten Radio, während ein Föhn aus den 40ern ihnen warme Luft in die Haare föhnt. Man findet eine alte Lichtschranke, unzählige Kassetten und sogar das alte Balkongerüst vom Himmelrich. Martin und Roswitha recyclen aberwitzig und clever Abfall zu Kunst. Sie nehmen Objekten ihre alte Funktion und geben ihnen eine Neue.“ Einquartier(t) Luzern, Vereinsvorstand in corpore „Ich bin oder besser gesagt war «Erika» und zum ersten und einzigen Mal im Atelier von Roswitha und Martin. Ich weiss nicht genau wie ich meine Eindrücke in Worten ausdrücken soll. Die detaillierten und technischen Finessen der Arbeiten sind nicht einfach zu erfassen. Man muss sich auf die bewegten und feinen Arbeiten einlassen um sie zu begreifen. Es ist eine Erfahrung, die sich nur mit folgendem Beispiel vergleichen lässt: Es ist wie in der Schokofabrik von Charlie. Ein Erlebnis, das sich nicht beschreibend sondern nur vor Ort erfahren lässt. Eintauchen!!!!
Alexandra, Vorstandsmitglied Rathausbühne Willisau „Entspannung puur! Ist das möglich….herzlichen Dank!“
Marianne Kathol, Vorstandsmitglied Rathausbühne Willisau „Ich glaube, ich werde ab heute nie, nie, nie mehr irgendetwas wegwerden können. Es war schön!“

Pius Kunz, Vorstandsmitglied Rathausbühne Willisau
„Ein Kosmos, wo es viel zu entdecken gibt! Besten Dank!“

Zoé Clemence, Studentin Camera Arts, Design & Kunst, Hochschule Luzern
Jedesmal wenn ich in euer Atelier eintrete,

bleibe ich mit meiner Jacke irgendwo hängen oder es scheppert und klirrt, weil ich wieder irgendwo drauf getreten bin. Das ist toll!» Und plötzlich wird mir bewusst: ich bin in einem Raum voller Geschichten, denn zu jedem Gegenstand in diesem Atelier gibt es etwas zu erzählen.»

Pedro Beck, Zürich, pens. Sekundarlehrer
„Dutzende Male bin ich auf dem Weg nach Reussbühl

am Seetalplatz vorbei gefahren und habe so die Veränderungen dieses gigantischen Platzes vor den Toren Luzerns mitbekommen. Im November 2018 entdeckte ich genau auf diesem Platz die neue Containersiedlung NF 49. Ich nutzte die Gelegenheit und schaute mir diese Siedlung etwas genauer an. Ich schlenderte zwischen den Containern durch, an einem Gastro-Container vorbei und landete im Kunst-Container solerluethi.ch. In diesem Container ergötzte ich mich köstlich eine Stunde lang an den Bewegungs-Kunstwerken. Auf engem Raum spielen sich verschiedenste sich bewegende, blinkende oder tanzende Objekt-Szenen ab. Aus weggeworfenen, ausgedienten, irgendwo gefundenen Materialien aller Art bauen Martin Solèr und Roswitha Lüthi sich mechanisch bewegende Kunstobjekte. Zu filigranen oder skurrilen oder komischen oder farbig verspielten Kunst-Installationen verwandeln die beiden Kunstschaffenden raffiniert ausgediente Dinge oder Plunder.»

Rückblick im tAc

HSLU Design & Kunst im tAc  IDA Modul Interaktiver Film

Während 3 Tagen im April 2022 konnten Studierende aus diversen Studiengängen im  tAc erste Erfahrungen machen im Konzipieren, Filmen, Schneiden und Präsentieren mit der neuen filmischen Form „Interaktiver Film“.

Via Link können die Filme angeschaut werden.

Interaktiver Film – kleio

ChronosChairos im "schwarzen Container" auf NF49

David Albrecht, Student an der Hochschule Luzern Master Film, zeigt tAc in seinem Portrait.

Das FORUM GERSAG Volkshochschule Emmen zu Besuch im tAc am 19.10.2020

Es war ein anregender Abend im Austausch mit zahlreichen interessierten Gästen. Vielen Dank!

2. Juli 2020 Teamworkshop im tAc

zum Thema „loslassen“ – Bestehendes und Zukünftiges mit einem veränderten, neugierigen Blick betrachten. Selber schöpferisch tätig werden und dabei eigenes mitgebrachtes Material verwenden. Im Team überrascht werden und sich neu begegnen und als Resultat eine eigene Installation gebaut haben. Wie toll! Für alle ein unvergessliches Erlebnis. 

Soler Luethi

Fundus von Weggeworfenem von unserer Reise im Winter 2020.
Als bewegte Installation zu sehen in der Ausstellung OVRAS im Casa d’Angel, Lumbrein GR bis am 18. März 2023

Viele inspirierende, lustige, freudige, staunende, überraschende, fragende Begegnungen durften wir  seit unserem Start im November 2018 im tAc erleben. Vielen Dank allen Besucher*innen – den Kleinen und Grossen.

Das 1. tAc-Fest von solerluethi am Samstag, 27. April 2019 war toll.

Danke allen Gästen für Ihren Besuch. Danke Sarah und Martin für die wunderbare Musik vom „Gigeläubli“. Danke Urs Heinrich für den Talk mit uns und dein spontanes Alphornspiel auf dem Blocher. Danke Zoé für deine Fotos mit den dazugehörenden persönlichen NF49-Geschichten. Danke Francesca für deine Führung durch NF49. Danke Lino für deine tatkräftige Unterstützung bei den Vorbereitungen und fürs Feuer.

Impressionen dazu…

Es muss sich bewegen – und da tut es. Betritt man ihren Raum hat man das Gefühl in eine Parallelwelt zu kommen. Überall leuchtet und bewegt es sich. Auf Queen Elizabeth‘ Thorax sitzt Spiderman’s Kopf. Barbie und Ken geniessen die Aussicht auf einem auseinander geschraubten Radio, während ein Föhn aus den 40ern ihnen warme Luft in die Haare föhnt. Man findet eine alte Lichtschranke, unzählige Kassetten und sogar das alte Balkongerüst vom Himmelrich. Martin und Roswitha recyclen aberwitzig und clever Abfall zu Kunst. Sie nehmen Objekten ihre alte Funktion und geben ihnen eine Neue.“ Einquartier(t) Luzern, Vereinsvorstand in corpore „Ich bin oder besser gesagt war «Erika» und zum ersten und einzigen Mal im Atelier von Roswitha und Martin. Ich weiss nicht genau wie ich meine Eindrücke in Worten ausdrücken soll. Die detaillierten und technischen Finessen der Arbeiten sind nicht einfach zu erfassen. Man muss sich auf die bewegten und feinen Arbeiten einlassen um sie zu begreifen. Es ist eine Erfahrung, die sich nur mit folgendem Beispiel vergleichen lässt: Es ist wie in der Schokofabrik von Charlie. Ein Erlebnis, das sich nicht beschreibend sondern nur vor Ort erfahren lässt. Eintauchen!!!!
Es muss sich bewegen – und da tut es. Betritt man ihren Raum hat man das Gefühl in eine Parallelwelt zu kommen. Überall leuchtet und bewegt es sich. Auf Queen Elizabeth‘ Thorax sitzt Spiderman’s Kopf. Barbie und Ken geniessen die Aussicht auf einem auseinander geschraubten Radio, während ein Föhn aus den 40ern ihnen warme Luft in die Haare föhnt. Man findet eine alte Lichtschranke, unzählige Kassetten und sogar das alte Balkongerüst vom Himmelrich. Martin und Roswitha recyclen aberwitzig und clever Abfall zu Kunst. Sie nehmen Objekten ihre alte Funktion und geben ihnen eine Neue.“ Einquartier(t) Luzern, Vereinsvorstand in corpore „Ich bin oder besser gesagt war «Erika» und zum ersten und einzigen Mal im Atelier von Roswitha und Martin. Ich weiss nicht genau wie ich meine Eindrücke in Worten ausdrücken soll. Die detaillierten und technischen Finessen der Arbeiten sind nicht einfach zu erfassen. Man muss sich auf die bewegten und feinen Arbeiten einlassen um sie zu begreifen. Es ist eine Erfahrung, die sich nur mit folgendem Beispiel vergleichen lässt: Es ist wie in der Schokofabrik von Charlie. Ein Erlebnis, das sich nicht beschreibend sondern nur vor Ort erfahren lässt. Eintauchen!!!!

tAc -- Objekte Installationen

Wir freuen uns über Ihr Feedback oder Interesse für unsere Objekte & Installationen. Danke das tAc TEAM

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